Portrætter

Slægten Reventlow:

Julie Louise Ida Friederike Rantzau
(1808 - 1894)

Julia Luise Friederike Gräfin von Rantzau, geb. 25.7.1808 in Itzehoe, gest. 9.12.1894 in Kiel, Eltern: Karl Emil Graf von Rantzau (1775-1857) und Emilie Hedevig Caroline geb. von Bernsdorff (1777-1811); vermählt in 1. Ehe 19.7.1831 mit Heinrich Graf von Reventlow, geb. 2.3.1796 in Schleswig, gest. 2.7.1841, vermählt in 2. Ehe 31.8.1844 mit Otto von Rantzau, geb. 1.6.1806 in Ziegenhain, gest. 3.5.1864 in Dresden.


Andre slægter:

Vibeke Sporon-Fiedler
(1909 - 1980)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Reventlow, Christian Detlev 1775-1851
Reventlow, Christian Detlev 1775-1851

Ridder af Dannebrog

Symbolum: "Murus - aheneo fermior - esto, verbo civinc redemteris confidere, idemque Seque"



Gravsten og epitafier


Magdalene Reventlow f. ca 1530
Magdalene Reventlow f. ca 1530

(Fynske linje)

* 1546 m. Henrik Holck (abt 1515-1579)
   

Udskriv

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