Portrætter

Slægten Reventlow:

Christian Ditlev Ludvig Reventlow
(1950 -     )



Andre slægter:

Marie Charlotte Frederikke Uldall
(1837 - 1926)



Slotte og Herregårde


Vallø
Vallø

Grevskabet Vallø blev oprettet i 1713 af kong Frederik 4. til Dronning Anna Sophie. Anne Sophie Reventlow bestyrede som dronning til venstre hånd selv grevskabet. Hun tilkøbte Lellinge og Tågerød, der begge indlemmedes i grevskabet 1721 (som dermed kom op på 2500 tdr. hartkorn). Efter kongens død 1730 måtte hun imidlertid afstå de fleste af sine ejendomme – herunder Grevskabet Vallø – til Kronen.


Heraldik


Alliancevåben Reventlow-Rumohr
Alliancevåben Reventlow-Rumohr

Alliancevåben Reventlow-Rumohr

Vedr. Henning Reventlow og Margrethe Rumohr

Slesvig Domkirke, Slesvig, Slesvig-Holsten, Tyskland



Gravsten og epitafier


Dronning Anna Sophia Reventlow (1693-1743) sarkofag
Dronning Anna Sophia Reventlow (1693-1743) sarkofag

   

Oevelgönne, Sierksdorf, Slesvig-Holsten, Tyskland


 


Notater:
Im 16. Jahrhundert hat sich die verwaltungsmäßige Einteilung gebildet, die mit wenigen Veränderungen bis in die preußische Zeit Bestand gehabt hat und in wesentlichen Zügen auch noch heute die Abgrenzungen unserer Gemeinde darstellt. Allerdings trug diese verwaltungsmäßige Einheit den Namen "Adeliger Gutsbezirk Oevelgönne".



Nachdem 1867 das Königreich Preußen sich Schleswig-Holstein einverleibt hatte, wurde mit einer Verwaltungsreform begonnen. Zunächst änderte sich für unsere Region nur der Name in "Gutsbezirk Oevelgönne".



Im Jahr 1889 wurde hieraus dann der "Amtsbezirk Oevelgönne". Dieser bestand aus dem Gutsbezirk Oevelgönne, Gutsbezirk Wintershagen, Landgemeinde Sierksdorf und Landgemeinde Roge. Zwischen den Weltkriegen begann man damit die Gutsbezirke abzuschaffen und in Landgemeinden umzuwandeln.



1928 wurde der Amtsbezirk Oevelgönne aufgelöst. Der Gutsbezirk Oevelgönne wurde mit der Landgemeinde Roge zusammengelegt sowie Wintershagen mit der Landgemeinde Sierksdorf. Beide kamen zum Amtsbezirk Sierhagen. Zwischen 1934 und 1938 fanden hier mehrere Namensänderungen und Umgliederungen statt. Seit 1938 bestand dann der neu gegründete Amtsbezirk Sierksdorf aus der Gemeinde Sierksdorf, Altona, Stawedder, Wintershagen und Roge mit Oevelgönne, was dem alten Amtsbezirk Oevelgönne seit 1867 bzw. 1928 entsprach.



Das Büro des Amtes Sierksdorf war von 1949 bis 1955 in der Brückstr. 31 in Neustadt untergebracht. 1955 zog man zum Hafensteig 1 um und nutzte dieses Gebäude zunächst mit der Gemeinde Schashagen zusammen. 1970 wurden im Rahmen einer Ämterreform dann die Gemeinden Altenkrempe, Schashagen und Sierksdorf verwaltungstechnisch zum Amt Neustadt-Land zusammengelegt. Im Jahre 2005 fusionierten die Ämter Neustadt-Land und Schönwalde zum neuen Amt Ostholstein-Mitte.



Oevelgönne wird von der alten friesischem Ansiedlung Süsel, die schon in Dankwerths Chronik 1142 erwähnt wird, durch den Süseler See geschieden, daher der Name: ant över gün, d.h. am jenseitigen Ufer.



Oevelgönne mit dem Meierhof Altona und den umliegenden Dörfern war in älterer Zeit im Besitze der Familie von Buchwald auf Rethwisch und Hasselburg. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts wird ein Claus Pogwisch als Besitzer von Oevelgönne genannt. Im Anfang des 15. Jahrhunderts wird ein Hof Rogestorp erwähnt, welcher wahrscheinlich auf den Hoffeldern Altendorfs Teichkoppel und Roggenkamp gelegen hat, und aus dessen Niederlegung Oevelgönne zum Teil entstanden ist. 1628 wurde Oevelgönne von kaiserlichen Soldaten stark mitgenommen, und 1633 lagen noch viele Hufen wüst. In der Mitte des vorigen Jahrhunderts (18.) gehörten zum Gute außer dem Haupthof der Meierhof Altona und die Dörfer und Stellen Lungenbusch, Pohnsdorfer Mühle, Roge, Siedenkamp, Sierksdorf, Stabi, Stawedder und Steinberg. Jetzt ist alles abgelöst. Die Hufenstellen in den Dörfern Roge und Sierksdorf wurden 1802 und 1803 in Erbpacht gegeben und 1857 in Eigentumsstellen umgewandelt. Wintershagen wurde 1801 und Altona 1856 verkauft. Die höchste Erhebung im Gute heißt: Sonnenschein. Von hier aus bietet sich eine schöne Aussicht über die Lübecker Bucht, den Süseler See und die beiden Gehölze Steinberg und Heimböß. Ein altes Torhaus ist noch erhalten. Ein sehr altes, aus Eichenholz geschnitztes schleswig-holsteinisches Wappen, von 2 Löwen gehalten, wurde auf Altona in der Scheune gefunden und im Herrenhaus zu Oevelgönne angebracht. An der Seite des Wappens stehen die Buchstaben D.H.D. und Z.S.H. Auf dem Burgberg sind Grabungen vorgenommen und Urnen, Scherben und Knochen, darunter eine Walfischrippe sowie auch einige eiserne Geräte gefunden.


Breddegrad: 54.089271, Længdegrad: 10.74513300000001


Fødsel

Match 1 til 4 fra 4

   Efternavn, Fornavn    Fødsel    Person-ID 
1 Bruun de Neergaard, Josephine Marie Elisabeth  28 jul. 1833I21483
2 Donner, Freiherr Conrad Hinrich IV. von  7 okt. 1876I18929
3 Pogwisch, Dorothea  16 feb. 1609I5149
4 Pogwisch, Ida  1605I22603

Død

Match 1 til 2 fra 2

   Efternavn, Fornavn    Død    Person-ID 
1 Brockdorff, Magdalene  6 jun. 1670I6207
2 Pogwisch, Benedict  1613I4549

Ejendom

Match 1 til 1 fra 1

   Efternavn, Fornavn    Ejendom    Person-ID 
1 Pogwisch, Claus  I4046

Ægteskab

Match 1 til 2 fra 2

   Familie    Ægteskab    Familie-ID 
1 Bruun de Neergaard / Moltke  26 sep. 1851F32990
2 Stöcken / Felden  14 nov. 1660F26023