Portrætter

Slægten Reventlow:

Louise Malwina Genoveva Reventlow
(1806 - 1891)

Jakob Fürst skriver: På baksidan av fotografiet av en stående Malvine står det: "Tante Malvine (Pappas moster) som hade blodliljorna (penselblommorna, som ännu finns kvar 1963!)". Det är min oldemor Ebbas handstil. Som kuriosa kan nämnas, att tant Malvines blodlilja fortfarande finns kvar hos oss på Oshult! Det är ganska svindlande att tänka att denna ännu levande växt har tillhört en person som föddes 1806 och som växte upp med C.D.F.R. m.fl.


Andre slægter:

Niels Kaas
(1535 - 1594)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


1767 vaaben.jpg
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Gravsten og epitafier


Margrethe Andersdatter Reventlow
Margrethe Andersdatter Reventlow

 Margrethe Andersdatter Reventlow
(1525-1606)

Kom sammen med sin søster, jomfru Anne, til enken efter deres morbroder Erik Lange, "der blev slagen i den fordums Svenskekrig i Christiern II's tid", var derefter på andet år i Ø-kloster i Jylland hos jomfru Abel Skeelsdatter, hvor hun blev tilholden at lære læse og skrive, derefter på 4 år i Dronning Dorotheas fruerstue.
   

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Billeder

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