Portrætter

Slægten Reventlow:

Johan Ludvig Reventlow
(1751 - 1801)

* 1778 m. Anna Sybilla Schubart (1753-1828)


Andre slægter:

Ane Marie Møller
(1743 - 1802)



Slotte og Herregårde


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Heraldik


Vaabenbog over alumner på Sorø Akademi
Vaabenbog over alumner på Sorø Akademi

Vaabenbog over alumner på Sorø Akademi - 1751

Var søn af Conrad Detlev Reventlow (1704-17509 og  hustru Vilhelmina Augusta f. prinsesse af Slesvig-Holsten-Sønderborg-Plön (1704-1749) og arving til de Reventlowske godser. 

Lensgreve til grevskabet Reventlow (Sandbjerg), besidder af baroniet Brahetrolleborg samt stamhusene Krenkerup og Frisenvold m.m.  

Var 1751 (3 Maj) m. Hovmester Kratzenstein paa Sorø Akademi; rejste 1753 til Geneve, Var fra 1755—57 på uddannelsesrejse i Italien, Paris og London, 1758 (31 Marts) Kammerherre og samme år auskultant i Rentekammeret. Døde som kun 25 årig som følge af småkopper.

Ved Christian Ditlev Reventlows død var ægtefællen Ida Lucie Reventlow f. Scheel von Plessen gravid og det var afgørende for arvegangen vedr. godsbesiddelserne om det blev en søn eller ej. Barnet var imidlertid dødfødt og derfor gik de Reventlowske godser til farbroderen Christian Ditlev Reventlow (1710-1775), hvorimod de øvrige godsbesiddelser, der stammede fra farmoderen Benedicte Margrethe Brockdorffs bodel (Krenkerup på Lolland mfl) gik til datteren Juliane Frederikke Christiane Reventlow.



Gravsten og epitafier


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Notater


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 #   Notater   Knyttet til 
10901 Stiftsdame I Vallø Schaffalitzky de Muckadell, Angelica Aug. Julia, Comtesse (I13842)
 
10902 Stiftsdame i Vallø adelige Stift Carlsen, Emmy Henriette Elisabeth Bertha Hilleborg de (I13531)
 
10903 Stiftsdame i Vallø adelige Stift Schaffalitzky de Muckadell, Angelica Aug. Julia, Comtesse (I13842)
 
10904 Stiftsdame i Vallø adelige Stift Knuth, Anna Ulrikka Comtesse (I23613)
 
10905 Stiftsdame i Vallø adelige Stift Knuth, Juliane Pauline Sophie Comtesse (I23717)
 
10906 Stiftsdame i Vallø adelige Stift Knuth, Frederikke Julie Ulrikka Charlotte Sofie Comtesse (I23882)
 
10907 Stiftsdame i Vallø adelige Stift Danneskiold-Samsøe, Clara Henny (I14890)
 
10908 Stiftsdame i Vallø adelige Stift Bille, Fernanda Caroline (I13242)
 
10909 Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. Knuth, Ellen Esther Elisabeth Comtesse (I23612)
 
10910 Stiftsdame i Vallø adelige Stift, Sygeplejerske, Missionær Oxholm, Sophie Wanda Johanne (I15374)
 
10911 Stiftsdame I Valløkonst. Priorinde I Odense Schaffalitzky de Muckadell, Vilh. Ch. Henr. Louise Baronesse (I13585)
 
10912 Stiftsdame på Vallø adeli Obelitz, Ellen Regine Julie von (I14873)
 
10913 Stiftsfoged Jessen, Hermann (I6206)
 
10914 Stockbroker Docker, Keith Brougham (I15443)
 
10915 stod først i holsten-gottorpsk Tjeneste, 1716 Kapitain ved Dronn. Livreg. Reventlow, Ditlev Christian (I7646)
 
10916 Stolle: Gottlieb St., deutscher Gelehrter und Dichter, ist am 3. Febr. 1673 zu Liegnitz als das zwölfte Kind des Bürger- und Rathsvorstehers Johann St. und seiner Frau Anna Maria geborenen Dompig geboren. Der schwächliche Knabe, der früh auch künstlerische Begabung zeigte, fügte sich mit seiner raschen Auffassungsgabe schwer in den systematischen, langsam vorschreitenden Schulunterricht, hatte aber doch auf den Schulen in Liegnitz, dann in Breslau unter der anregenden Förderung von Martin Hancke und Christian Gryphius sich so ausgebildet, daß er gründlich vorbereitet 1693 die Leipziger Universität beziehen konnte, wo er gegen den Willen seines Vaters Jura studirte. Nach einem wechselvollen Leben, das zwischen praktischer Ausübung seines Berufes, der Laufbahn eines Hofmeisters und Reisen sich bewegte, wurde er 1709 zum Magister promovirt. Im J. 1713 wurde er Adjunct der philosophischen Facultät in Jena, 1714 Director und erster Professor des neugegründeten Gymnasiums zu Hildburghausen, von wo er aber schon nach drei Jahren als Professor der Politik an die Universität Jena zurückberufen wurde. Bis zu seinem am 4. März 1744 erfolgten Tode blieb er nun der thüringischen Hochschule treu, an der er als Lehrer — 1743 wurde ihm noch der Lehrauftrag für Moral übertragen — Bibliothekar und Leiter der „Deutschen Gesellschaft“, eine vielseitige Thätigkeit entfaltete. —

Wenn man die Fülle seiner litterarischen Production und die Vielseitigkeit der von ihm behandelten Materien überblickt, so muß man St., trotz aller polyhistorischen Oberflächlichkeit seiner Werke, als einen Schriftsteller von ausgedehntem Wissen und reicher Begabung für wissenschaftliche Systematik erkennen. St. hat sich übrigens in diesem Zeitalter der gelehrten Vielschreiberei und des oberflächlichen Vielwissens oft und energisch dagegen verwahrt zu den Polyhistoren gezählt zu werden, oder ein „Pansophus“ zu sein. Wo seine durch eifriges Studium und ausgedehnte Lectüre erworbenen Kenntnisse nicht ausreichen, verbindet er sich mit Kundigeren. So hat er 1709 Litterärgeschichte nach eigenem Grundriß, später aber nach Heumann's Anleitung gelesen, und in seiner „Anleitung zur Historie der medicinischen Gelahrtheit“ (Jena 1731 in 3 Theilen) hat er bis auf die allgemeine Einleitung und die Capitel von der Therapie und Diätetik alles von C. W. Kestner bearbeiten lassen. Die praktische Anordnung seiner Schriften zur Gelehrtengeschichte, deren er eine große Reihe veröffentlichte, machte diese Arbeiten besonders bei Studenten beliebt und seine „Anleitung zur|Historie der Gelahrtheit, denen so den freyen Künsten und der Philosophie obliegen, zu Nutze angefertigt" hat vier Auflagen erlebt. Auch die nach seinem Tode 1745 von Buder herausgegebene „Anleitung zur Historie der juristischen Gelahrtheit" hat reiche Anerkennung gefunden. Ob St. nun über die „Historie der heidnischen Moral“, den „Ursprung der Poesie“ oder über die Frage, ob die Erde still stehe, handelt, ob er zu einer französischen Grammatik, oder einer topographischen Arbeit eines Postmeisters Vorreden schreibt, stets weiß er selbst einer erbettelten Gelehrsamkeit einiges von seiner Individualität beizumischen, wodurch er sich wesentlich von der ganz unpersönlichen Schreibart vieler zeitgenössischer Bücherverfertiger wohlthuend unterscheidet. — Der Einfluß der freien Geistesrichtung eines Thomasius, zu dem St. in Halle in Beziehung getreten war, verleugnet sich in seiner ganzen wissenschaftlichen Production nicht, und vielleicht würde vertiefteres Studium seiner heute kaum genießbaren Schriften Elemente finden lassen, die für die Vorgeschichte der Aufklärungsperiode des 18. Jahrhunderts nicht ganz bedeutungslos wären.

Geringere historische Beachtung beansprucht St. als Dichter. Hier läßt er gerade das, was ihn als Gelehrten vor den Mitstrebenden auszeichnete, Eigenart, ganz vermissen. Die Gedichte, die er unter dem Decknamen „Leander aus Schlesien“ im 6. Bande der bekannten Sammlung „Des Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesene Gedichte“ veröffentlicht, erheben sich weder in der Form noch den behandelten Stoffen nach, von den Durchschnittsleistungen der galanten Lyriker jener Zeit, und die in andern Anthologien, z. B. bei Menantes, Uhsen, Bernander abgedruckten sind öde Gelegenheitsdichtungen, in denen auch nicht die geringste Spur einer inneren Theilnahme des Dichters oder eines dichterischen Erlebnisses zu bemerken ist. In den „netten Leichengedichten“, wo angeblich sein „Kiel in keiner Ordnung geht und hin und wieder irrt“, ist er von einer Temperamentlosigkeit, die selbst die trockensten Hofdichter des beginnenden 18. Jahrhunderts nicht erreichen, und der Schimmer von Grazie, den er unter dem Einflusse der französischen Lyrik, besonders von Le Pays seiner weltlichen Lyrik zu geben wußte, ist hier steifster Förmlichkeit gewichen. Am frischesten erscheint St. noch in seinen Gedichten, die er im „Schlesischen Helikon“ veröffentlichte. Hier hat eine, den Franzosen abgelauschte freiere Lebensauffassung, ein lebhafteres Empfinden und Formgewandtheit seine Dichtung genießbarer gemacht. Er hält in seinem Stil eine ganz glücklich gewählte Mitte zwischen dem Marinismus der zweiten schlesischen Dichterschule und der volksthümlichen Manier Christian Weise's ein, aber von individueller Färbung ist er hier eben so weit entfernt wie in seinen gesammelten „Deutschen Gedichten“ die in Jena ohne Jahresangabe erschienen waren. Das Schwergewicht in Stolle's Persönlichkeit lag in seiner wissenschaftlichen Beanlagung, die allerdings bei dem damaligen Betriebe der Geisteswissenschaften es zu keinen dauernden Ergebnissen brachte. Als Dichter war er nur einer von den vielen Reimern, die wie Planeten von der Sonne Hoffmannswaldau's und Weise's das Licht empfingen. 
Stolle, Gottlieb (I25464)
 
10917 Storfyrstelig holsten-gottorpsk gehejmeråd overhofjægermester og amtmand Ahlefeldt, Claus von (I8456)
 
10918 Storfyrstelig holstensk-gottorpsk Gehejmeråd Blome, Christoph (I8425)
 
10919 Storfyrstelig holstensk-gottorpsk konferensråd Brockdorff, Ditlev (I8099)
 
10920 Storhertug Of Rusland Rusland, Aleksej Nicolaievich Romanov, Tsarevich af (I13767)
 
10921 Storhertugelig meklenborgsk kammerherre og overstaldmester Rantzau, Friedrich Franz von (I10938)
 
10922 Storhertugelig meklenbrgsk hofmarskal og vice overstaldmester Rantzau, Karl von (I11484)
 
10923 Storhertuginde Mecklenburg, Elisabeth, Prinsesse af (I14923)
 
10924 Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. Scholastica af Baden, Margarita Alice Thyra Victoria Marie Louise (I16212)
 
10925 Storhertuginde af Hessen Solms Hohensolms Lich, Eleanor, Prinsesse af (I17011)
 
10926 Storhertuginde af Luxembourg Portugal, Maria Ana, Prinsesse (I14555)
 
10927 Storhertuginde af Oldenburg Sachsen-Altenburg, Elisabeth Pauline, Prinsesse af (I13046)
 
10928 Storhertuginde af Rusland Sachsen-Altenburg, Aleksandra Friederike Henriette, Prinsesse af (I16335)
 
10929 Storkansler Holstein-Holsteinborg, Ulrich Adolph (I8235)
 
10930 Storkansler og Statholder Ahlefeldt, Frederik von (I6684)
 
10931 Storkors af den brandenborgske røde ørns orden Løvenørn, Frederik de (I9513)
 
10932 Storkors Af den Hessiske Løveorden Eyben, Friedrich (I10789)
 
10933 Struensee var læge af uddannelse og blev i 1758 stadsfysikus (embedslæge) i Altona og landfysikus i grevskabet Rantzau, hvor han i 1768 kom i forbindelse med Chr. /., hvis livlæge han blev og hvem hani 1769 fulgte til København. Ved sin indflydelse på den stadig mere sindslidende konge og som dronning Caroline Mathildese elser fra 1770 fik han en stor politisk magt.

I 1770 styrtede han J:H:E:Bernstorff, lod Gehejmekonseilet erstatte af kabinetsstryre og udstedte som gehejmestatsminister fra 1771 forordninger, der fiksamme gyldighed, som bar de kjongens udnerskrift. I løbet af 16 måneder udstedte han ikke færre end ca 2000 kabinetsordrer om bl.a trykkefrihed, forenkling af centralstyrelsen og afskaffelse af tortur. Hans reformiver, udprægede tyskhed og hans intime forhold til dronningen, der i 1771 nedkom med deres datter Louise Augusta gjorde ham meget upopilær.

Natten til den 17. januar 1772 blev han styrtet af en sammensværgelse ledet af enkedrinning Julieane Marie og Høegh-Guldberg, anklaget for at have tilegnet sin kongens magt og forholdet til dronningenog blev sønnen sammen med Enevold Brandt henretet på Øster Fælled d. 28 april samme år. Struensee's historie har vBrock). 
Struensee, Johann Friedrich (I9280)
 
10934 Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. Krempa, Urszula Janina (I23592)
 
10935 Student Schiær, David (I11827)
 
10936 Student Foucault, Reymond Comte de (I11282)
 
10937 Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. Brown, Todd Marlay Macarthur (I22429)
 
10938 Student (Vejle) 1913; cand. jur. 1926; assistent i Creditkassen for Landejendomme i Østifterne 1917, fuldmægtig og i ekspeditionssekr. smstds 1928. kontor-I chef 1938, direktør 1942.

 
Bardenfleth, Hemming Løvenørn (I15555)
 
10939 Student 1861, Odense Schroll, Ditlev Christian Ernst (I13570)
 
10940 Student fra Gl. Hellerup Gymnasium, Maskiningeniør 1932 Schjær, Carl Julius (I15840)
 
10941 Student fra Schouboes Institut, 1807 Sekltnt. i Kongens Livkorps, 1809 Sekltnt., 1810 Prltnt, gik 1814 til Norge, Major i norske Landeværn

 
Reventlow, Greve Ernst Christopher Detlef (I11740)
 
10942 Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. Berner, Henrik Alexander (I18498)
 
10943 Student Frederiksborg Rosenørn-Lehn, Christian Carl Otto (I15669)
 
10944 Student Herlufsholm 1916, I skovindustri Californien, British Columbia og Nordsverige 1917 - 21 Konsulatssekretær Budapest og Rotterdam 1921-25 Forretningsvirksomhed i Frankrig , England og Portugal 1926-32 Ekspedition i Bolivia og Matto Grosso.

Medstifter af eventyrernes klub.

 
Reventlow, Christian Ditlev Frederik (I14980)
 
10945 Student i Königsberg 1642
Nikolaus Oest: Ægteskabet blev velsignet med 8 børn. Tre sønner døde tidligt. En søn med faderens navn blev præst i Nybøl på Sundeved. 
Andreä, Jacobus (I25486)
 
10946 Student Sorø 1902, Cand Jur 1908 Bruun, Hans Henrik Marcelius (I14886)
 
10947 Studerede i Strassbourg, 1605 immatr. i Tübingen, 1609 i Padova Brahe, Tønne (I4513)
 
10948 Studerede i Wittenberg Oxe, Torben (I3041)
 
10949 Studeret Herlufsholm, Oxford, Frankrig, Italien Rosenkrantz, Oluf (I6662)
 
10950 Stukket ihjel Ahlefeldt, Volf von (I5169)
 

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