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Notater |
Knyttet til |
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Stiftsdame I Vallø | Schaffalitzky de Muckadell, Angelica Aug. Julia, Comtesse (I13842)
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| 10902 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift | Carlsen, Emmy Henriette Elisabeth Bertha Hilleborg de (I13531)
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| 10903 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift | Schaffalitzky de Muckadell, Angelica Aug. Julia, Comtesse (I13842)
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| 10904 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift | Knuth, Anna Ulrikka Comtesse (I23613)
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| 10905 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift | Knuth, Juliane Pauline Sophie Comtesse (I23717)
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| 10906 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift | Knuth, Frederikke Julie Ulrikka Charlotte Sofie Comtesse (I23882)
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| 10907 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift | Danneskiold-Samsøe, Clara Henny (I14890)
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| 10908 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift | Bille, Fernanda Caroline (I13242)
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| 10909 |
Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Knuth, Ellen Esther Elisabeth Comtesse (I23612)
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| 10910 |
Stiftsdame i Vallø adelige Stift, Sygeplejerske, Missionær | Oxholm, Sophie Wanda Johanne (I15374)
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| 10911 |
Stiftsdame I Valløkonst. Priorinde I Odense | Schaffalitzky de Muckadell, Vilh. Ch. Henr. Louise Baronesse (I13585)
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| 10912 |
Stiftsdame på Vallø adeli | Obelitz, Ellen Regine Julie von (I14873)
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| 10913 |
Stiftsfoged | Jessen, Hermann (I6206)
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| 10914 |
Stockbroker | Docker, Keith Brougham (I15443)
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| 10915 |
stod først i holsten-gottorpsk Tjeneste, 1716 Kapitain ved Dronn. Livreg. | Reventlow, Ditlev Christian (I7646)
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| 10916 |
Stolle: Gottlieb St., deutscher Gelehrter und Dichter, ist am 3. Febr. 1673 zu Liegnitz als das zwölfte Kind des Bürger- und Rathsvorstehers Johann St. und seiner Frau Anna Maria geborenen Dompig geboren. Der schwächliche Knabe, der früh auch künstlerische Begabung zeigte, fügte sich mit seiner raschen Auffassungsgabe schwer in den systematischen, langsam vorschreitenden Schulunterricht, hatte aber doch auf den Schulen in Liegnitz, dann in Breslau unter der anregenden Förderung von Martin Hancke und Christian Gryphius sich so ausgebildet, daß er gründlich vorbereitet 1693 die Leipziger Universität beziehen konnte, wo er gegen den Willen seines Vaters Jura studirte. Nach einem wechselvollen Leben, das zwischen praktischer Ausübung seines Berufes, der Laufbahn eines Hofmeisters und Reisen sich bewegte, wurde er 1709 zum Magister promovirt. Im J. 1713 wurde er Adjunct der philosophischen Facultät in Jena, 1714 Director und erster Professor des neugegründeten Gymnasiums zu Hildburghausen, von wo er aber schon nach drei Jahren als Professor der Politik an die Universität Jena zurückberufen wurde. Bis zu seinem am 4. März 1744 erfolgten Tode blieb er nun der thüringischen Hochschule treu, an der er als Lehrer — 1743 wurde ihm noch der Lehrauftrag für Moral übertragen — Bibliothekar und Leiter der „Deutschen Gesellschaft“, eine vielseitige Thätigkeit entfaltete. —
Wenn man die Fülle seiner litterarischen Production und die Vielseitigkeit der von ihm behandelten Materien überblickt, so muß man St., trotz aller polyhistorischen Oberflächlichkeit seiner Werke, als einen Schriftsteller von ausgedehntem Wissen und reicher Begabung für wissenschaftliche Systematik erkennen. St. hat sich übrigens in diesem Zeitalter der gelehrten Vielschreiberei und des oberflächlichen Vielwissens oft und energisch dagegen verwahrt zu den Polyhistoren gezählt zu werden, oder ein „Pansophus“ zu sein. Wo seine durch eifriges Studium und ausgedehnte Lectüre erworbenen Kenntnisse nicht ausreichen, verbindet er sich mit Kundigeren. So hat er 1709 Litterärgeschichte nach eigenem Grundriß, später aber nach Heumann's Anleitung gelesen, und in seiner „Anleitung zur Historie der medicinischen Gelahrtheit“ (Jena 1731 in 3 Theilen) hat er bis auf die allgemeine Einleitung und die Capitel von der Therapie und Diätetik alles von C. W. Kestner bearbeiten lassen. Die praktische Anordnung seiner Schriften zur Gelehrtengeschichte, deren er eine große Reihe veröffentlichte, machte diese Arbeiten besonders bei Studenten beliebt und seine „Anleitung zur|Historie der Gelahrtheit, denen so den freyen Künsten und der Philosophie obliegen, zu Nutze angefertigt" hat vier Auflagen erlebt. Auch die nach seinem Tode 1745 von Buder herausgegebene „Anleitung zur Historie der juristischen Gelahrtheit" hat reiche Anerkennung gefunden. Ob St. nun über die „Historie der heidnischen Moral“, den „Ursprung der Poesie“ oder über die Frage, ob die Erde still stehe, handelt, ob er zu einer französischen Grammatik, oder einer topographischen Arbeit eines Postmeisters Vorreden schreibt, stets weiß er selbst einer erbettelten Gelehrsamkeit einiges von seiner Individualität beizumischen, wodurch er sich wesentlich von der ganz unpersönlichen Schreibart vieler zeitgenössischer Bücherverfertiger wohlthuend unterscheidet. — Der Einfluß der freien Geistesrichtung eines Thomasius, zu dem St. in Halle in Beziehung getreten war, verleugnet sich in seiner ganzen wissenschaftlichen Production nicht, und vielleicht würde vertiefteres Studium seiner heute kaum genießbaren Schriften Elemente finden lassen, die für die Vorgeschichte der Aufklärungsperiode des 18. Jahrhunderts nicht ganz bedeutungslos wären.
Geringere historische Beachtung beansprucht St. als Dichter. Hier läßt er gerade das, was ihn als Gelehrten vor den Mitstrebenden auszeichnete, Eigenart, ganz vermissen. Die Gedichte, die er unter dem Decknamen „Leander aus Schlesien“ im 6. Bande der bekannten Sammlung „Des Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesene Gedichte“ veröffentlicht, erheben sich weder in der Form noch den behandelten Stoffen nach, von den Durchschnittsleistungen der galanten Lyriker jener Zeit, und die in andern Anthologien, z. B. bei Menantes, Uhsen, Bernander abgedruckten sind öde Gelegenheitsdichtungen, in denen auch nicht die geringste Spur einer inneren Theilnahme des Dichters oder eines dichterischen Erlebnisses zu bemerken ist. In den „netten Leichengedichten“, wo angeblich sein „Kiel in keiner Ordnung geht und hin und wieder irrt“, ist er von einer Temperamentlosigkeit, die selbst die trockensten Hofdichter des beginnenden 18. Jahrhunderts nicht erreichen, und der Schimmer von Grazie, den er unter dem Einflusse der französischen Lyrik, besonders von Le Pays seiner weltlichen Lyrik zu geben wußte, ist hier steifster Förmlichkeit gewichen. Am frischesten erscheint St. noch in seinen Gedichten, die er im „Schlesischen Helikon“ veröffentlichte. Hier hat eine, den Franzosen abgelauschte freiere Lebensauffassung, ein lebhafteres Empfinden und Formgewandtheit seine Dichtung genießbarer gemacht. Er hält in seinem Stil eine ganz glücklich gewählte Mitte zwischen dem Marinismus der zweiten schlesischen Dichterschule und der volksthümlichen Manier Christian Weise's ein, aber von individueller Färbung ist er hier eben so weit entfernt wie in seinen gesammelten „Deutschen Gedichten“ die in Jena ohne Jahresangabe erschienen waren. Das Schwergewicht in Stolle's Persönlichkeit lag in seiner wissenschaftlichen Beanlagung, die allerdings bei dem damaligen Betriebe der Geisteswissenschaften es zu keinen dauernden Ergebnissen brachte. Als Dichter war er nur einer von den vielen Reimern, die wie Planeten von der Sonne Hoffmannswaldau's und Weise's das Licht empfingen. | Stolle, Gottlieb (I25464)
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| 10917 |
Storfyrstelig holsten-gottorpsk gehejmeråd overhofjægermester og amtmand | Ahlefeldt, Claus von (I8456)
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| 10918 |
Storfyrstelig holstensk-gottorpsk Gehejmeråd | Blome, Christoph (I8425)
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| 10919 |
Storfyrstelig holstensk-gottorpsk konferensråd | Brockdorff, Ditlev (I8099)
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| 10920 |
Storhertug Of Rusland | Rusland, Aleksej Nicolaievich Romanov, Tsarevich af (I13767)
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| 10921 |
Storhertugelig meklenborgsk kammerherre og overstaldmester | Rantzau, Friedrich Franz von (I10938)
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| 10922 |
Storhertugelig meklenbrgsk hofmarskal og vice overstaldmester | Rantzau, Karl von (I11484)
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| 10923 |
Storhertuginde | Mecklenburg, Elisabeth, Prinsesse af (I14923)
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| 10924 |
Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Scholastica af Baden, Margarita Alice Thyra Victoria Marie Louise (I16212)
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| 10925 |
Storhertuginde af Hessen | Solms Hohensolms Lich, Eleanor, Prinsesse af (I17011)
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| 10926 |
Storhertuginde af Luxembourg | Portugal, Maria Ana, Prinsesse (I14555)
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| 10927 |
Storhertuginde af Oldenburg | Sachsen-Altenburg, Elisabeth Pauline, Prinsesse af (I13046)
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| 10928 |
Storhertuginde af Rusland | Sachsen-Altenburg, Aleksandra Friederike Henriette, Prinsesse af (I16335)
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| 10929 |
Storkansler | Holstein-Holsteinborg, Ulrich Adolph (I8235)
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| 10930 |
Storkansler og Statholder | Ahlefeldt, Frederik von (I6684)
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| 10931 |
Storkors af den brandenborgske røde ørns orden | Løvenørn, Frederik de (I9513)
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| 10932 |
Storkors Af den Hessiske Løveorden | Eyben, Friedrich (I10789)
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| 10933 |
Struensee var læge af uddannelse og blev i 1758 stadsfysikus (embedslæge) i Altona og landfysikus i grevskabet Rantzau, hvor han i 1768 kom i forbindelse med Chr. /., hvis livlæge han blev og hvem hani 1769 fulgte til København. Ved sin indflydelse på den stadig mere sindslidende konge og som dronning Caroline Mathildese elser fra 1770 fik han en stor politisk magt.
I 1770 styrtede han J:H:E:Bernstorff, lod Gehejmekonseilet erstatte af kabinetsstryre og udstedte som gehejmestatsminister fra 1771 forordninger, der fiksamme gyldighed, som bar de kjongens udnerskrift. I løbet af 16 måneder udstedte han ikke færre end ca 2000 kabinetsordrer om bl.a trykkefrihed, forenkling af centralstyrelsen og afskaffelse af tortur. Hans reformiver, udprægede tyskhed og hans intime forhold til dronningen, der i 1771 nedkom med deres datter Louise Augusta gjorde ham meget upopilær.
Natten til den 17. januar 1772 blev han styrtet af en sammensværgelse ledet af enkedrinning Julieane Marie og Høegh-Guldberg, anklaget for at have tilegnet sin kongens magt og forholdet til dronningenog blev sønnen sammen med Enevold Brandt henretet på Øster Fælled d. 28 april samme år. Struensee's historie har vBrock). | Struensee, Johann Friedrich (I9280)
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| 10934 |
Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Krempa, Urszula Janina (I23592)
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| 10935 |
Student | Schiær, David (I11827)
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| 10936 |
Student | Foucault, Reymond Comte de (I11282)
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| 10937 |
Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Brown, Todd Marlay Macarthur (I22429)
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| 10938 |
Student (Vejle) 1913; cand. jur. 1926; assistent i Creditkassen for Landejendomme i Østifterne 1917, fuldmægtig og i ekspeditionssekr. smstds 1928. kontor-I chef 1938, direktør 1942.
| Bardenfleth, Hemming Løvenørn (I15555)
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| 10939 |
Student 1861, Odense | Schroll, Ditlev Christian Ernst (I13570)
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| 10940 |
Student fra Gl. Hellerup Gymnasium, Maskiningeniør 1932 | Schjær, Carl Julius (I15840)
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| 10941 |
Student fra Schouboes Institut, 1807 Sekltnt. i Kongens Livkorps, 1809 Sekltnt., 1810 Prltnt, gik 1814 til Norge, Major i norske Landeværn
| Reventlow, Greve Ernst Christopher Detlef (I11740)
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| 10942 |
Mindst én nulevende eller privat person er knyttet til denne note - Detaljer er udeladt. | Berner, Henrik Alexander (I18498)
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| 10943 |
Student Frederiksborg | Rosenørn-Lehn, Christian Carl Otto (I15669)
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| 10944 |
Student Herlufsholm 1916, I skovindustri Californien, British Columbia og Nordsverige 1917 - 21 Konsulatssekretær Budapest og Rotterdam 1921-25 Forretningsvirksomhed i Frankrig , England og Portugal 1926-32 Ekspedition i Bolivia og Matto Grosso.
Medstifter af eventyrernes klub.
| Reventlow, Christian Ditlev Frederik (I14980)
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| 10945 |
Student i Königsberg 1642
Nikolaus Oest: Ægteskabet blev velsignet med 8 børn. Tre sønner døde tidligt. En søn med faderens navn blev præst i Nybøl på Sundeved. | Andreä, Jacobus (I25486)
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| 10946 |
Student Sorø 1902, Cand Jur 1908 | Bruun, Hans Henrik Marcelius (I14886)
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| 10947 |
Studerede i Strassbourg, 1605 immatr. i Tübingen, 1609 i Padova | Brahe, Tønne (I4513)
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| 10948 |
Studerede i Wittenberg | Oxe, Torben (I3041)
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| 10949 |
Studeret Herlufsholm, Oxford, Frankrig, Italien | Rosenkrantz, Oluf (I6662)
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| 10950 |
Stukket ihjel | Ahlefeldt, Volf von (I5169)
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