Portrætter

Slægten Reventlow:

Charlotte Dorothea Scheel von Plessen
(1724 - 1771)



Andre slægter:

Charlotte Christiane Sofie Cederfeld de Simonsen
(1862 - 1918)

Gæster ved Hans Christian Cederfeld de Simonsens bryllup med Benny (Bebbe) Treschow Personerne på billedet er: 1. række (nederst) fra venstre 1.1 Preben Bille-Brahe 1.2 ?? 1.3 ?? 1.4 ?? 1.5 F. J. Elisabeth Cederfeld de Simonsen ("Lida") g. Preben Bille-Brahe 2. række (midten) fra venstre 2.1 Albrecht C. C. L. Schaffalitzky de Muckadell 2.2 Charlotte C. S. Cederfeld de Simonsen ("Lulle") g.m. Albrecht C. C. L. Schaffalitzky de Muckadell 2.3 ?? 2.4 Marie Charlotte Frederikke Uldall g.m. Hans Christian J. Cederfeld de Simonsen 2.5 Hans Christian J. Cederfeld de Simonsen 3. række (bagerst) fra venstre: 3.1 ?? 3.2 Ludvig S. V. Schaffalitzky de Muckadell 3.4 Fanny Schaffalitzky de Muckadell 3.5 ?? 3.6 ?? 3.7 Gustav Ludvig Wad 3.8 ??


Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Reventlow, Christian Ditlev 1671-1738
Reventlow, Christian Ditlev 1671-1738

Ridder af Elefanten

Symbolum: "CUM DEO ET TEMPORE"

Kilde: Herman von Hams kopibog side 179, Ordenskapitlet.



Gravsten og epitafier


Beke og Chr. Reventlows gravsten
Beke og Chr. Reventlows gravsten

   

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Broder Froddersen

Broder Froddersen

Mand

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Mette Lausen
Kvinde 1534-1623
Bendix von Ahlefeldt
Mand ca. 1488-1579
 = Ny tavle
Henrik Von Der Wisch
Mand ca. 1565-ca. 1640
Emeke Wonsfleth
Mand før 1493-før 1540