Forældre: Greve Christian Benedictus Johan Ludvig Conrad Ferdinand R. til Aggerupgaard og til Fideikommisgodserne Koppel og Varste-Polle i Hannover (1845-1922 ) og Sophie Pauline Schjær (1850-1924).
Gift 4. Nov. 1910 i Kbh. (Holmens) med Else Sophie Nathalie Bardenfleth, f. 2. Jan. 1884 i Kbh. (Holmens), D. af Kaptajn, senere Kontreadmiral, Kammerherre Frederik B. (1846-1935) og Hustru.
Cand jur 1908. Ansat i Udenrigsministeriet med poster som legationssekretær i Berlin, Paris, Stockholm og London. 1919 Kontorchef i Udenrigsministeriet, 1923 Direktør. 1932 Gesandt i Stockholm og fra 1938 Gesandt i London. Blev i 1942 afskediget, men fortsat accepteret af den britiske regering. 1945 formelt genindsat som Gesandt og i 1947 udnævnt til Ambassadør.
1946 Ridder af Dannebrog
Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut.
In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister
Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder,
Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder
Carl Johann Christian (1820–1895) und
Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel.
Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister
Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.
Grevinde Helene Reventlow
født v. Heimbruch
gift med Greve Eduard Vilhelm Reventlow
Født den 21 juli 1824
Død den 16 januar 1911
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Selvopofrende, en sand Moder, et fast
samlende Kærlighedsbaand imellem sine!
Træt af dage, mer end Mennesker saa,
længtes du mod Gjenforening med Ham
hvis Folk blev dit, hvis Ungdoms Brud,
hvis stærke trofaste Hustru du blev!
Ydmygt bad du Gud i Jesu Navn
om Hjemlov til de evige Boliger!