Portrætter

Slægten Reventlow:

Friederikke Juliane (Julie) Schimmelmann
(1763 - 1816)



Andre slægter:

Erik Andersen Mørkenborg
(1918 - 1999)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Reventlow, Friedrich 1755-1828
Reventlow, Friedrich 1755-1828

Ridder af Dannebrog

Symbolum: NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO



Gravsten og epitafier


Reventlow, Ylva 1921-2007
Reventlow, Ylva 1921-2007

f. Mörling. (datter af Märta Reventlow gift Mörling)
   

Benedict (I) von Ahlefeldt

Benedict (I) von Ahlefeldt

Mand Skønnet 1290 - 1380  (90 år)




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  • Navn Benedict (I) von Ahlefeldt 
    Køn Mand 
    Fødsel Skønnet 1290 
    Family Line I. Benedict von Ahlefeldt og hans efterslægt 
    Kilde
    • DAA 1982-84 p537
    Død 1380 
    Notater 

    • Var 1319 i hertug Henrik af Mechlenburgs tjeneste, men 1320 grev Johans III's (den Milde s) lenspligtige mand.

      Medbeseglede 1323 som den sjette i rækken af 88 holstenske adelige disses forbundsbrev , og i 1326 forbundet i Nykøbing Falster mellem kong Kristoffer, hans sønner Erik og Otto, samt hertug Henrik IImod hertug Valdemar og greverne af Holsten .

      Beseglede 1333 med sønnen (Benedictus senior et junior dictide Alvelde) som grev Johans tro riddere, ligeså begge i 1339, og er vel den i grev Gerhards privilegiebrev for byens Rendsburg af 1340 nævnte hr. Benedict. Samme år med sønnen medlover for Sivert Buchwald. Fulgte 1341 kong Valdemar på togtet mod Kalundborg, der indehavdes af hertuginde Ingeborg, og bekræftede 15. juli i lejren ved Kjærbylund næst efter provsten Peder Vendelbo kongens og Hansestædernes forbund til bekæmpelse af de røveriske holstenske adelsmænd.

      _________________

      Wikipedia:

      Benedictus de Alevelde senior, miles (Benedict von Ahlefeldt auf
      Seegaart, auch: Benedi(c)kt (Bendix) der Ältere) († 1380) war erster Rat
      und Heerführer des dänischen Königs Waldemar IV. und der erste der
      sicheren Stammreihe des Adelsgeschlechts von Ahlefeldt.

      Er führte mit dem dänischen König Waldemar IV. einen mehrjährigen Krieg
      und entriss Herzog Waldemar III. das Schloss Frankie in Schleswig und
      fast das ganze Herzogtum Schleswig und die Insel Langeland, die er nach
      dem damaligen Kriegsbrauch zur Plünderung frei gab. Sein Name wurde 1320
      erstmals in Urkunden genannt. Seine Frau kam aus dem alten nordischen
      Adelsgesclecht derer von Sture. Benedictus de Alevelde starb 1380 und
      hinterließ drei Söhne, Nicolaus und Henricus und Benedictus junior, der
      in diversen Urkunden (1340, 1360, 1390 und 1397) erwähnt wurde. Dessen
      Sohn war Benedikt von Ahlefeldt auf Seegaart, der mit Catharina von
      Dosenrade sieben Söhne zeugte, unter ihnen war auch Enevold Sövenbröder.

      Literatur

      Freiherr von Leopold Zedlitz: Neues preussisches Adels-Lexicon oder
      genealogische und diplomatische Nachrichten. Erster Band, Leipzig
      1836, S. 87. Schleswig-Holsteinische Ritterschaft: Beitrag zur
      Adelsgeschichte Deutschlands und Dänemarks. Schleswig 1869, S. 3 und
      4.

    Person-ID I875  Reventlow | Ancestor to Christian Ditlev Reventlow
    Sidst ændret 25 jan. 2015 

    Børn 2 sons 
    Familie-ID F32246  Gruppeskema  |  Familietavle
    Sidst ændret 25 jan. 2015 

  • Billeder
    Ahlefeldt_Benedict_von_Siegel_1339_02.jpg