PortrætterSlægten Reventlow:
Jutta Birgitte Friederiche Christensen(1807 - 1868)
Description
Bildnis der Jutta Gräfin zu Reventlow. Oval. Brustbild nach Rechts. In smaragdgrünem Biedermeierkleid, einen roséfarbenen Organzaschal um die Schultern. Rechts am Rand signiert "Stelzner". Rückseitig auf altem Zettel dänisch bezeichnet. H 6,2; B 4,9 cm. Silbervergoldeter Kapselrahmen.
Carl Ferdinand Stelzner (Flensburg 1805 oder 1806 - Hamburg 1894).
Literatur: Vgl. Schidlof, Miniature in Europe, Graz 1964, Vol. II, S. 783 ff.
Jutta Birgithe Gräfin zu Reventlow, geb. Christensen (1807 - 1868) war die Ehefrau des Grafen Frederik Detlev (1792 - 1851), dänischer Kammerherr, Geheimer Rat und Gesandter in London.
Andre slægter:
Caspar Gottlob Moltke(1668 - 1728)
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Slotte og Herregårde
Etelsen, Niedersachsen
Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut.
In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel.
Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.
Heraldik
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Gravsten og epitafier
Mörling_LarsH og Reventlow_Märta
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