Portrætter

Slægten Reventlow:

Emilie Louise Henriette Bernstorff
(1766 - 1855)

Gräfin Luise Reventlow, geb. Bernstorff, seit 1797 Ehefrau von Graf Cay Reventlow. Das Bild ist das Gegenstück zu dem Gemälde "Graf Cay Reventlow", Inv. Nr. 672, in der Kunsthalle zu Kiel. Literatur: Haseloff, Arthur: 100 Jahre Bildnismalerei in Schleswig-Holstein 1775-1875. Ausst.-Kat. Kunsthalle zu Kiel, Kiel 1936 Tintelnot, Hans (Hrsg.): Kunsthalle zu Kiel Neuerwerbungen seit ihrer Wiedererrichtung 1958. Ausstellung zum 300- jährigen Jubiläum der Universität und zu Kieler Woche 1965. Ausst.- Kat. Kunsthalle zu Kiel, Kiel 1965 Kunsthalle zu Kiel. Katalog der Gemälde. Bearb. v. Johann Schlick, Kiel 1973


Andre slægter:

Eleonore Hedevig Scheel von Plessen
(1708 - 1770)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Grevskabet Valløs våben
Grevskabet Valløs våben

Grevskabet Valløs våben

Dronning Anna Sophie f. Reventlow blev i 1713 udnævnt til Grevinde af Vallø



Gravsten og epitafier


Gravsten, Selent Kirke
Gravsten, Selent Kirke

Adolph Graf von Reventlow
Erbherr auf Wittenberg
Verbitter des adlichen Klosters Itzehoe
geboren 27 aug. 1835 gestorben 17 dec. 1906

Graefin Nancy Reventlow geboren Graefin zu Rantzau geboren 8 aug. 1844 gestorben 9 sep. 1911

Graefin Gertrud Reventlow geboren 4 dec. 1870 gestorben 30 mar. 1931

Heinrich Graf von Reventlow auf Wittenberg geboren 18 nov. 1868 gestorben 12 jan. 1938

Adolf Ludwig Christian Reventlow auf Wittenberg geboren 27. August 1907 gefallen 10 September 1939 in Piatek, Polen

Anna Graefin von Reventlow geb. Gräfin zu Rantzau geboren 30 maj 1878 gestorben 24 jan. 1969

   

Bernhard I von Anhalt-Bernburg

Bernhard I von Anhalt-Bernburg

Mand Skønnet 1220 - 1287  (67 år)




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Personlige oplysninger    |    Alle    |    PDF

  • Navn Bernhard I von Anhalt-Bernburg 
    Køn Mand 
    Fødsel Skønnet 1220 
    Titel
    • Fürst
    Død 1287 
    Person-ID I490  Reventlow | Ancestor to Christian Ditlev Reventlow
    Sidst ændret 25 jan. 2015 

    Familie Sophie af Danmark
              f. ca. 1240  
              d. eft. 1284 (Alder > 45 år) 
    Ægteskab 23 mar. 1257 
    Alder ved vielsen Han: ~ 37 år og 3 måneder - Hun: ~ 17 år og 3 måneder. 
    Børn 1 son and 1 daughter 
    Familie-ID F31200  Gruppeskema  |  Familietavle
    Sidst ændret 25 jan. 2015