Portrætter

Slægten Reventlow:

Hilda Louise Caroline Emma Adelheid Reventlow
(1847 - 1914)

Jakob Fürst skriver: På baksidan av fotografiet av Hilda och Malvine står det: "Hilda Reventlow läser för Malvine Reventlow (hennes moster)". Det är min oldemor Ebbas handstil. Som kuriosa kan nämnas, att tant Malvines blodlilja fortfarande finns kvar hos oss på Oshult! Det är ganska svindlande att tänka att denna ännu levande växt har tillhört en person som föddes 1806 och som växte upp med C.D.F.R. m.fl.


Andre slægter:

Mette Mogensdatter Gøye
(1500 - 1536)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


1767 vaaben.jpg
1767 vaaben.jpg



Gravsten og epitafier


Eduard Reventlow og Ida Marie Reventlow f. Konow
Eduard Reventlow og Ida Marie Reventlow f. Konow

   

Maren Bild

Maren Bild

Kvinde ca. 1412 -


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Margrethe Friis
Kvinde ca. 1432-
Otte Friis
Mand ca. 1433-1503
Jacob Friis
Mand ca. 1434-
Alhed Friis
Kvinde 1492-1572
Johan Friis
Mand 1494-1571
Jesper Friis
Mand 1539-1561
Anna Friis
Kvinde 1541-1570
Oluf Daa
Mand 1547-1600
 = Ny tavle
Niels Friis
Mand 1544-1610
 = Ny tavle
Maren Friis
Kvinde 1545-1561
Otte Friis
Mand 1547-1565
Birte Friis
Kvinde 1549-1582
Margrethe Friis
Kvinde 1550-1580
Frederik Friis
Mand 1552-1586
Jakob Friis
Mand 1554-1567
Lisbeth Friis
Kvinde 1555-1631
Jacob Huitfeldt
Mand 1547-1583
 = Ny tavle
Christian Friis
Mand 1557-1616
Henrik Friis
Mand 1496-1571
Margrethe Bild
Kvinde ca. 1526-1571
Christen Friis
Mand ca. 1498-
Margrethe Friis
Kvinde 1499-1569
Anne Friis
Kvinde 1500-1580
Claus Friis
Mand ca. 1502-
Jesper Friis
Mand ca. 1460-
Anne Brockenhuus
Kvinde ca. 1470-
 = Ny tavle
Maren Bild
Kvinde ca. 1412-
Henrik Friis
Mand ca. 1412-