Portrætter

Slægten Reventlow:

Hilda Louise Caroline Emma Adelheid Reventlow
(1847 - 1914)

Jakob Fürst skriver: På baksidan av fotografiet av Hilda och Malvine står det: "Hilda Reventlow läser för Malvine Reventlow (hennes moster)". Det är min oldemor Ebbas handstil. Som kuriosa kan nämnas, att tant Malvines blodlilja fortfarande finns kvar hos oss på Oshult! Det är ganska svindlande att tänka att denna ännu levande växt har tillhört en person som föddes 1806 och som växte upp med C.D.F.R. m.fl.


Andre slægter:

Herman Frederik Løvenskiold
(1805 - 1877)



Slotte og Herregårde


Etelsen, Niedersachsen
Etelsen, Niedersachsen

Das Schloss Etelsen ist ein in der Langwedeler Ortschaft Etelsen bei Verden in Niedersachsen in Neorenaissance-Architektur errichtetes Schloss. In den Jahren 1885–1887 wurde es von den Brüdern von Heimbruch als Ersatz eines älteren Gutshauses erbaut. In den 1860er Jahren gehörte das Gut Etelsen dem vormaligen hannoverschen Landdrosten und Minister Johann Caspar von der Wisch (1785–1865), der 1858 diesen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder, Hieronimus von der Wisch (1788–1873) die unter Einschluss der Güter Koppel, Embsen und Ruschbaden zu einem Fideikommiss vereinigt hatte. Noch im Todesjahr des Hieronimus wurde im Park ein neugotisches Mausoleum errichtet, in dem die Brüder und auch spätere Besitzer beigesetzt wurden. Nach dem Tod der von der Wischs fiel Etelsen an die Brüder Carl Johann Christian (1820–1895) und Gottlieb Ernst August von Heimbruch (1822–1892), Besitzer der Rittergüter Varste und Polle, auch sie hohe hannoversche Militärs und Diplomaten. Sie ließen 1885 bis 1887 von dem Architekten Karl Hantelmann aus Hannover das Schloss in seiner heutigen Gestalt errichten. Auch sie starben kinderlos, so dass ihr Erbe an die Familie Reventlow fiel. Graf Christian zu Reventlow bezog das Schloss am 10. Oktober 1896 und bewohnte es mit seiner Familie bis zu seinem Tode 1922. Er wurde 1922 als Letzter im Mausoleum beigesetzt. Erbe des gesamten Besitzes wurde sein ältester Sohn, Lehnsgraf und königlicher Hofjägermeister Rudolph zu Reventlow (1879–1945), der, meist auf Reisen, in den folgenden Jahren sämtliche Ländereien verkaufte, sodass nur das leerstehende Schloss mit dem ca. 11 ha großen Schlosspark übrig blieb. Schloss und Park wurden 1937 an die SA-Gruppe Nordsee verkauft und dienten bis zum Kriegsende als SA-Gruppenschule.


Heraldik


Reventlow, Detlev 1654-1701
Reventlow, Detlev 1654-1701

Ridder af Dannebrog

Symbolum: Nil, Nisi Honestum



Gravsten og epitafier


Gravsten, Selent Kirke
Gravsten, Selent Kirke

Adolph Graf von Reventlow
Erbherr auf Wittenberg
Verbitter des adlichen Klosters Itzehoe
geboren 27 aug. 1835 gestorben 17 dec. 1906

Graefin Nancy Reventlow geboren Graefin zu Rantzau geboren 8 aug. 1844 gestorben 9 sep. 1911

Graefin Gertrud Reventlow geboren 4 dec. 1870 gestorben 30 mar. 1931

Heinrich Graf von Reventlow auf Wittenberg geboren 18 nov. 1868 gestorben 12 jan. 1938

Adolf Ludwig Christian Reventlow auf Wittenberg geboren 27. August 1907 gefallen 10 September 1939 in Piatek, Polen

Anna Graefin von Reventlow geb. Gräfin zu Rantzau geboren 30 maj 1878 gestorben 24 jan. 1969

   

Aarestrup, Hornum Herred, Aalborg, Danmark


 


Breddegrad: 56.819344, Længdegrad: 9.745840000000044


Fødsel

Match 1 til 5 fra 5

   Efternavn, Fornavn    Fødsel    Person-ID 
1 Madsen, Ane  ca. 1848I21633
2 Madsen, Christiane  ca. 1853I21635
3 Madsen, Emil  14 dec. 1845I21631
4 Madsen, Mette Kirstine  ca. 1850I21634
5 Nielsen, Kirsten  29 feb. 1848I92279433

Død

Match 1 til 1 fra 1

   Efternavn, Fornavn    Død    Person-ID 
1 Vinter, Else Kathrine  27 apr. 1906I92279435

Begravelse

Match 1 til 2 fra 2

   Efternavn, Fornavn    Begravelse    Person-ID 
1 Nielsen Vinter, Niels  I92279432
2 Ulfstand, Vibeke  I4511